Harald Kirchebner (Fonte Art) – Acryl auf Leinwand
Maße: 80 x 100 cm
Technik: Acrylmalerei auf fein strukturierter Stoffleinwand
Beschreibung:
In „Frequenz des Schalls“ übersetzt Harald Kirchebner unsichtbare Schwingungen in sichtbare Bewegung – eine faszinierende visuelle Interpretation von Klangstrukturen. Das Werk entfaltet rhythmisch pulsierende Muster und Ton in Farbe – als wären Schallwellen eindrucksvoll auf die Leinwand geschrieben. Es evoziert das Wechselspiel von Frequenz, Intensität und Wahrnehmung – ähnlich wie im Dynamikbereich des Schalls, wo Tonhöhe durch Schwingungen pro Sekunde und Amplitude die Lautstärke bestimmt.
Wirkung:
Beim Betrachten spürt man die Harmonie hoher und tiefer Frequenzen, die sich in Farbkontrasten und Linien wiederfinden. Es ist, als lausche man kosmischen Resonanzen – einer unsichtbaren Melodie, die sich in Form und Dynamik offenbart.
Einordnung:
Dieses Acrylgemälde steht in der direkten Nachfolge der akustischen Grundlagentheorie, visualisiert Klang als Farbe und Form. Es schafft eine Brücke zwischen Naturwissenschaft und künstlerischer Empfindung – ganz im Sinne Kirchebners Vision von Kunst als fühlbarer Resonanz.
Warum dieses Bild?
Intellektuell inspirierend – es verbindet Physikwissen über Schallwellen mit abstrakter Kunst.
Visuell mitreißend – dynamische Strukturen und Farbspiele eröffnen neue Sinneseindrücke.
Meditativ und forschend – Betrachter werden eingeladen, Klang und Schwingung innerlich nachzuspüren.