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Fonte Art Snowbombing
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Fonte Art beim Snowbombing Festival: Begegnungen im Garten des Siegeler

Während das Snowbombing Festival in Mayrhofen mit Beats, Bergen und einer unvergleichlichen Atmosphäre begeisterte, setzte ein besonderes Kunsterlebnis einen stillen, kraftvollen Akzent: Fonte Art, der Künstlername des Tiroler Künstlers Harald Kirchebner, präsentierte seine Werke im Garten des Hotels Der Siegeler – mitten im Festivaltrubel und doch ganz eigenständig. Ausgestellt wurden Arbeiten aus seiner aktuellen Serie „Begegnungen“, die sich mit zwischenmenschlichen Momenten, emotionalen Zuständen und der Fragilität von Verbindungen auseinandersetzen. Die Werke wirkten wie visuelle Ruhepole und luden Besucher:innen dazu ein, innezuhalten und sich auf eine andere, tiefere Ebene des Festivals einzulassen. Ein besonderes Highlight der Ausstellung war die „Rauschkugel“ – ein kraftvolles Sinnbild für das Spannungsfeld zwischen Euphorie und Reflexion. Inmitten von lauter Musik und Festivalenergie wurde sie zum Treffpunkt, Gesprächsanlass und Fotomotiv gleichermaßen. Mit der Ausstellung gelang es Harald Kirchebner alias Fonte Art, seine Kunst in einen neuen, lebendigen Kontext zu stellen. Die Kombination aus urbaner Gartenkulisse, Festivalvibes und zeitgenössischer Kunst machte den Auftritt zu einem echten Highlight – nicht nur für Kunstliebhaber:innen, sondern für alle, die offen für neue Begegnungen sind. hotel-siegelerhof.at Die Rauschkugel Ein Werk von Fonte Art (Harald Kirchebner) Sitzende Kugel – Skulptur aus der Serie „Begegnungen“

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Fonte Art beim Schmangal Nachmittag am Patscherkofel

Wenn Kunst und Musik aufeinandertreffen, entsteht etwas ganz Besonderes – und genau das durfte ich beim Schmangal Musik Fest erleben. Mit meinen Skulpturen aus der Serie „Begegnungen“ war ich Teil dieses einzigartigen Events, das Kunst, Musik und Natur auf beeindruckende Weise miteinander verband. Skulpturen im Licht des Sonnenuntergangs Meine Werke fügten sich perfekt in die Festivalstimmung ein. Die weichen Formen und das Spiel von Licht und Schatten ließen die Skulpturen in der Abendsonne lebendig wirken. Es war faszinierend zu sehen, wie Besucher mit ihnen interagierten, sich austauschten und in die Atmosphäre eintauchten. „Begegnungen“ – ein passender Name für eine Serie, die genau das widerspiegelt, was an diesem Abend geschah: Kunst und Menschen kamen zusammen. Musik von Gutzisun & Lisa Luka – Der perfekte Soundtrack Der musikalische Rahmen war ebenso eindrucksvoll. Gutzisun und Lisa Luka schufen mit ihren Sounds eine ganz eigene Welt, die meine Skulpturen noch intensiver wirken ließ. Elektronische Beats mischten sich mit sanften Melodien und ließen den Raum zwischen den Skulpturen vibrieren. Es war ein harmonisches Zusammenspiel von Klang und Form, das mich selbst tief berührte. Sunset Party – Ein unvergesslicher Moment Die Sunset Party war der krönende Abschluss: warme Farben am Himmel, entspannte Gespräche, inspirierte Menschen und das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. Meine Skulpturen wurden nicht nur betrachtet – sie wurden erlebt. Dieser Abend hat mir einmal mehr gezeigt, wie kraftvoll die Verbindung zwischen Kunst, Musik und Menschen sein kann. Ich freue mich darauf, solche Momente immer wieder neu zu erschaffen und sie mit euch zu teilen! 🌅🎶🎨 Ausgestellte Skulpturen All Unkategorisiert Bilder Fotodruck Skulpturen Schmangal Kugel – Eine Skulptur von Harald Kirchebner Sitzende Kugel – Skulptur aus der Serie „Begegnungen“

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Fonte Art setzt beeindruckende Akzente beim Snowfest Den Haag!

Das Snowfest in Den Haag, das vom 4. bis 8. Dezember 2023 stattfand, war nicht nur ein Highlight für Wintersportbegeisterte, sondern auch eine Bühne für beeindruckende künstlerische Leistungen. Ein besonderer Höhepunkt war das von Harald Kirchebner entworfene Bühnenbild, das dem Event eine einzigartige Atmosphäre verlieh. Das Snowfest in Den Haag war der abschließende Stopp der Rock A Rail Snowboard Tour 2023. Nach erfolgreichen Veranstaltungen in Thun (Schweiz) und Innsbruck (Österreich) versammelten sich die besten Snowboarder und Freeskier in der niederländischen Hauptstadt, um die Tour-Champions zu küren. Die Kombination aus sportlichen Höchstleistungen und künstlerischer Gestaltung machte das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten. Kirchebners Bühnenbild trug maßgeblich zur besonderen Atmosphäre des Festivals bei. Sein Design ermöglichte es den Athleten, ihre Tricks in einer Umgebung zu präsentieren, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional war. Zuschauer wurden in eine winterliche Welt entführt, die mitten in der Stadt eine einzigartige Verbindung zwischen urbanem Leben und Wintersport herstellte. Die positive Resonanz auf das Bühnenbild unterstreicht die Bedeutung von Kunst und Design bei Sportveranstaltungen. Durch die Verschmelzung von Sport und Kunst entstehen Erlebnisse, die lange in Erinnerung bleiben und die Vielseitigkeit solcher Events hervorheben. Insgesamt war das Snowfest in Den Haag dank der Kombination aus sportlichen Wettkämpfen und künstlerischer Gestaltung ein voller Erfolg und setzte neue Maßstäbe für zukünftige Veranstaltungen dieser Art. https://www.youtube.com/watch?v=m1_H8uXRhOI https://snowfest.eu  

Fonte Art beim Snowfest Innsbruck
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Fonte Art beim 1. Snowfest in Innsbruck

Beim allerersten Snowfest in Innsbruck hat Fonte Art für einen besonderen Hingucker gesorgt: Die beeindruckende Skulptur „Handplant“. Aus robustem Metall gefertigt, stellt sie einen Snowboarder dar, der in einem dynamischen Moment des Handplants eingefroren ist – eine Hommage an die kreative Freiheit und den Adrenalinschub des Snowboardens. Das SnowFest Innsbruck bot die perfekte Kulisse: Zwischen den aufgestellten Zelten, Besuchern, Musik und Ausstellungen verlieh die Skulptur dem Gelände eine künstlerische Note. Fonte Art wollte damit nicht nur Snowboard-Fans begeistern, sondern auch zeigen, wie Kunst, Sport und urbaner Raum miteinander verschmelzen können. Die Skulptur selbst ist ein Sinnbild für Bewegung und Balance – zwei Elemente, die den Snowboardsport prägen. Gleichzeitig verkörpert sie das rohe, handwerkliche Können und die Leidenschaft, mit der Fonte Art jedes Projekt umsetzt. Vielen Dank an alle, die am SnowFest vorbeigeschaut haben! Wir freuen uns schon auf das nächste Event, bei dem Kunst und Action wieder gemeinsam gefeiert werden. snowfest.eu  

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Wenn sich Wissenschaft und Kunst beflügeln

Mit Harald Kirchebner, dem Vater des monumen- talen Galeriewahrzeichens Oroboros, wurde hier die gemeinsame Schnittstelle gefunden, wo sich zwei Generationen und künstlerische Gegensätze annähern. So führt Agreiter seinen jungen Kollegen Kirchebner nun in die Bronzekunst ein, was er so kommentiert: „Der Wunsch, mit diesem Material zu arbeiten, zeigt, dass er sich auf die Spitze der Kunst begeben will. Er müsste normalerweise süchtig da-nach werden.“

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MiPArt 3 – Kunst trifft auf Zellatmung und den ewigen Kreislauf

18. April 2008 – Schöpfstraße 18, Innsbruck, Punkt 18:18 Uhr: Die Türen der MiPArt-Galerie öffneten sich erneut – diesmal für die dritte Ausgabe dieser besonderen Reihe, bei der Wissenschaft und Kunst eine inspirierende Symbiose eingehen. Nach den ersten beiden erfolgreichen Ausstellungen – MiPArt 1 mit Harald Kirchebners Lucky Forever und MiPArt 2 mit Winfried Platzgummers Ars Histologica – wurde mit MiPArt 3 ein neues Kapitel aufgeschlagen. Der Künstler Harald Kirchebner aus Weer präsentierte diesmal ein Werk rund um den „Oroboros“ – jenes uralte Symbol der Schlange oder des Drachen, der sich selbst in den Schwanz beißt. Der Oroboros als Brücke zwischen Alchemie und Zellforschung Kirchebners Arbeiten führten die Besucher tief in die symbolische Welt des Oroboros – ein Sinnbild für Unendlichkeit, Wiedergeburt und die Einheit der Gegensätze. In vielen Kulturen – von Indien bis Skandinavien – taucht dieses Motiv auf, auch in der Alchemie, wo es für den ewigen Kreislauf der Natur steht. Im Rahmen von MiPArt 3 wurde dieser archetypische Kreis neu interpretiert: als Schnittstelle von Kunst und mitochondrialer Forschung. Die Parallelen sind erstaunlich – genau wie der Oroboros vereinen auch die Mitochondrien, als „Kraftwerke der Zelle“, Leben und Energie in einem ewigen, zyklischen Fluss. Wissenschaft zwischen Struktur und schöpferischem Chaos In der begleitenden Reflexion betonte Dr. Erich Gnaiger, wie tief die alchemistischen Wurzeln in der modernen Naturwissenschaft reichen. Newtons Kraftbegriff, die thermodynamischen Kreisläufe in den Zellen und die Diskussion über Entropie und Energieeffizienz lassen sich mit den symbolischen Ebenen des Oroboros in Verbindung bringen. Besonders eindrücklich: die Frage, ob der Oroboros negative Entropie „frisst“ – eine Metapher für das Streben der Wissenschaft, Ordnung im scheinbaren Chaos zu entdecken. MiPArt – Eine offene Tür MiPArt ist mehr als eine Ausstellung. Es ist ein Dialograum, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen auf Augenhöhe begegnen. Ziel ist es, komplexe Forschung einem breiteren Publikum zugänglich zu machen – nicht durch Vereinfachung, sondern durch kreative Perspektiven. Mit MiPArt 3 wurde dieser Anspruch erneut erfüllt: Besucher*innen konnten nicht nur Kunst erleben, sondern gleichzeitig über Thermodynamik, Zellatmung und die philosophischen Dimensionen der Forschung nachdenken. Ein Ausblick in Licht und Flamme Mit einem Zitat von Nietzsche endete die Veranstaltung fast so poetisch wie sie begann:„Leben – das heißt für uns, alles was wir sind, beständig in Licht und Flamme verwandeln.“Ein schöneres Sinnbild für die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Leben selbst lässt sich kaum finden. IMG_0325 Schoepfstr18-Oroboros_0466 IMG_2921~photo

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