August 2025

Gans mit Hut
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EILMELDUNG: Hut-Gans auf der Flucht!

Tirol, halt dich fest – sie ist wieder unterwegs! Unsere berüchtigte Gans mit dem auffälligen Hut hat beschlossen, ihren Lebensradius drastisch zu erweitern. Von wegen Gartenteich und Schneckenjagd – sie treibt sich mittlerweile quer durchs Land. Im Raum Völs wurde sie angeblich von einem Radargerät geblitzt. Tempo? Unklar. Aber die Polizei spricht von „verdächtig schnellen Watschelbewegungen“. Kurz darauf tauchte sie in der Zillertalbahn auf – beim Schwarzfahren. Ohne Ticket, ohne Scham, dafür mit Hut. Zugbegleiter berichten, sie habe sich mit einem energischen „Schnatter!“ geweigert, den Fahrschein nachzulösen. Ihre bevorzugte Nahrung bleibt: Schnecken. Wer also im Tiroler Raum plötzlich eine auffällige Schneckenknappheit feststellt – Sie wissen, wer schuld ist. Sollte jemand diese elegante Verbrecherin sehen (oder hören), bitte keine Selfies, sondern sofort Meldung an: info@fonte-art.com Bis dahin gilt: Augen auf, Hut suchen, Schnecken zählen. P.S.: Falls sie sich bei Ihnen im Garten niederlässt – keine Panik. Einfach höflich fragen, ob sie ein Ticket nachhause braucht. Skulpturales Wohnen Skulpturen Nussholz-Hocker von Fonte Art Manifestation Nr. 1 Industrial-Stil Stehlampe Photo: Archiv forte-art.comText: AI generated

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Verhüllte Gefühle: Wenn die Kapuze mehr versteht als ich

Es gibt Momente im Leben, da steht man im Wald, schaut auf einen baumelnden Hoodie und denkt sich: „Wow. Das ist Kunst.“ Oder vielleicht denkt man sich auch einfach: „Wer zur Hölle hängt seinen Hoodie an einen Ast mitten im Nirgendwo?“ Aber nein – nicht in diesem Wald. In diesem Wald ist alles bedeutungsvoll. Jeder heruntergefallene Kieferzapfen ist ein poetisches Manifest, jedes Blatt ein stiller Schrei nach Befreiung. Und dann – der Hoodie. Unser Protagonist. Man könnte meinen, jemand hätte ihn einfach vergessen. So wie man manchmal den Herd anlässt oder das Passwort für sein Onlinebanking. Aber nein – der Hoodie hängt da mit einer solchen melancholischen Würde, dass Harald Kirchebner sich beim Anblick vermutlich die Tränen aus den Rändern seiner Hornbrille wischt. Tiefgang? Das ist kein Tiefgang, das ist ein Abgrund an Emotionen. Ein textiler Schrei der Seele. Die Ärmel hängen resigniert herab, als wollten sie sagen: „Ich habe versucht, die Welt zu umarmen. Sie hat nicht zurückgedrückt.“ Der Kapuzenbereich? Leere. Und damit mehr Persönlichkeit als so mancher Influencer-Account. Der Wald schweigt. Der Hoodie auch. Eine stille Allianz gegen den Lärm der Welt. Und plötzlich spüre ich: Das ist nicht einfach nur ein Hoodie. Das ist ein Symbol. Für das Verlorene. Für das Zurückgelassene. Für mein inneres Ich, das montagmorgens auch lieber irgendwo im Moos hängen würde, statt sich ins Großraumbüro zu quälen. Vielleicht ist das genau das, was Kirchebner meinte. Vielleicht ist dieser Hoodie die radikalste Form von Widerstand, seit jemand bei McDonald’s „ohne Strohhalm“ gesagt hat. Also bleibe ich stehen. Starre. Spüre die Tränen. Oder vielleicht ist es auch nur der Nieselregen. Egal. Ich bin verändert. Danke, Hoodie. Du hast mir gezeigt, was es heißt, wirklich loszulassen. zum hoodie Unkategorisiert Bilder Fashion Fotodruck Skulpturales Wohnen Skulpturen Industrial-Stil Stehlampe 2.800,00 € Nussholz-Hocker von Fonte Art 1.200,00 € Jakobsweg Print – Limitierte Auflage 650,00 € Hoodie aus dem Gemeinschaftsprojekt Fonte Art X riderstrade, Zeit, reine KI

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